Mehr als 50 Jahre Einsatz für die Mobilität von Menschen – das kennzeichnet den Lebensweg Achim Walders. Wurde vor 40 Jahren bei der Entwicklung und Realisierung von neuen Verkehrskonzepten noch wenig Rücksicht auf die Umwelt genommen, so müssen sich heute alle aktuellen Verkehrsplanungen an ihren Auswirkungen auf Natur und Umwelt messen lassen. Vieles war noch im Wiederaufbau nach 1945. Waren zu dieser Zeit Bahn und Bus noch die Hauptverkehrsmittel, verstärkten sich in den 1960er Jahren der Motorisierte Autoverkehr und der Straßengüterverkehr. Diese Entwicklung gipfelte in der Aussage von Verkehrsminister Leber, dass kein Bundesbürger es weiter als 20km zur nächsten Autobahn haben sollte, und in den Stilllegungen vieler Kilometer Bahnstrecken. Aus der erfolgreichen Arbeit Achim Walders mit Politik, Verwaltung und Umwelt- und Verkehrsverbänden entstanden viele interessante und innovative Projektideen, von denen zahlreiche realisiert werden konnten. Schnell wurde in der Zusammenarbeit mit Umwelt- und Verkehrsverbänden ebenfalls deutlich, dass sich gemeinsam die Durchsetzungsfähigkeit der Anliegen verbesserte. Er engagierte sich durch aktive Mitarbeit in Vorständen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene sowie in Fachausschüssen.
Für viele notwendigen Verbesserungen haben sich schon vor Jahren aktive und kreative BürgerInnen zu Organisationen zusammen geschlossen. Dazu gehören , ADFC, BUND, DJH, ProBahn und VCD. Für aktuelle Problem bilden sich Bürgerinitiativen, die Problem vor Ort angeben und verbessern wollen.
Dazu gehörten vor allem Vorträge bei Bürgerinitiativen, Parteien und in Fachgremien, die bis heute ein Teil seiner Arbeit sind. Die sich daraus ergebenden Kontakte führen häufig zu konkreten Anfragen, wie diese Ideen, Konzepte und Planungen umgesetzt werden können. Die Beratung und Unterstützung bei der Realisierung umweltfreundlicher Verkehrskonzepte sind ein wesentlicher Bereich seines aktuellen Engagements. Ein weiterer Schwerpunkt seines Engagements richtet sich darauf, den Entwicklungen entgegen zu wirken, die in den 1980er Jahren begannen und sich darin äußerten, dass vor allem besonders in ländlichen Regionen weiter am ÖPNV gespart wurde, Fahrplantakte ausgedünnt, Linien gestrichen wurden und die Bahnhöfe verfielen.
Neben den ehrenamtlichen Tätigkeiten werden Projekte und Aufträge von Behörden an die Aktiven aus den Vereinen und Initiativen herangetragen. Um diese Aufträge mit dem nötigen Fachwissen umzusetzen wurden für den Bereich Verkehr das BiVS gegründet. Im Bereich Tourismus ergaben sich aufträge von Tourimusorganisationen. Für den immer wichtigen Bereich der Medien und Internet wurde dis Megienagentur gegründet.
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