Seit über fünf Jahrzehnten steht Achim Walder für ein konsequentes Engagement im Sinne einer umweltfreundlichen und menschenorientierten Mobilität. Geboren 1951 in Großbritannien, aufgewachsen an der Bahnstrecke London–Edinburgh, entwickelte sich früh eine tiefe Faszination für den öffentlichen Verkehr – zunächst durch eindrucksvolle Bahn- und Fährfahrten, später durch ein wachsendes politisches Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltiger Mobilität. In den 1950er-Jahren, einer Zeit des Wiederaufbaus, waren Bahn und Bus das Rückgrat des Alltagsverkehrs – Fahrten wurden zu prägenden Erlebnissen.
Früh erkannte er den Einfluss politischer Entscheidungen auf die Verkehrsentwicklung. Eine zentrale Wegmarke war die Aussage von Bundesverkehrsminister Georg Leber: „Kein Bundesbürger soll weiter als 20 km bis zur nächsten Autobahn haben“ – verbunden mit der systematischen Stilllegung zahlreicher Bahnstrecken zugunsten des motorisierten Individualverkehrs.
Während seiner Schulzeit in Böblingen und Bonn wurde Mobilität im ländlichen Raum zu einem persönlich spürbaren Thema. Die täglichen Wege mit Fahrrad, Bus und Bahn zeigten eindrücklich, wie wichtig verlässliche öffentliche Verkehrsangebote gerade abseits urbaner Zentren sind. Die Dominanz des Autos in den 1960er-Jahren verstärkte sein Ziel, sich aktiv in die Verkehrspolitik einzubringen.
Bereits in der Bonner Studienzeit arbeitete er als Straßenkondukteur auf den Linien 1 und 2 der Bonner Verkehrsbetriebe – ein früher praktischer Beitrag zum ÖPNV. An der Ingenieursschule Köln und später an der Universität Siegen vertiefte sich sein Engagement. Als Initiator des Arbeitskreises Verkehr an der Universität Siegen entwickelte er gemeinsam mit Stadt- und Hochschulverwaltung zahlreiche Maßnahmen, die bis heute wirken: neue Buslinien, Fahrradabstellanlagen, das Semesterticket und das Jobticket verbesserten dauerhaft die Mobilitätsbedingungen für Studierende und Bürgerinnen und Bürger.
Mit seiner umfassenden Erfahrung in Verkehrsfragen – von der Stadt- und Regionalplanung bis zum Tourismus – ist Achim Walder seit Jahrzehnten als Referent, Autor und Berater gefragt. Im Jahr 2000 gründete er den Walder-Verlag, in dem zahlreiche Bahn-, Rad- und Wanderreiseführer veröffentlicht wurden; über 800 Titel sind heute online kostenfrei zugänglich. Seine begleiteten Gruppenreisen mit Bahn und Bus durch Deutschland und die Schweiz zeigen eindrucksvoll, dass klimafreundlicher Urlaub auch ohne Auto möglich und komfortabel ist. Ein besonderes Anliegen war ihm dabei stets die Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum – vor allem für ältere Menschen. Als Bürgerbusfahrer engagierte er sich nicht nur praktisch, sondern initiierte und begleitete die Gründung zahlreicher Bürgerbusvereine, deren Aufbau und Organisation er als Vorsitzender maßgeblich mitgestaltete. Neben seinen verkehrs- und umweltpolitischen Aktivitäten setzte er sich auch für soziale Themen ein – etwa als Mitbegründer und Sprecher der Siegener Tafel.
Walder-Verlag, Büro für integriete Verkehrsplaung und Stadtentwicklung:Im Rahmen kommerzieller Aktivitäten wurden im Walder-Verlag zahlreiche hochwertige Reiseführer für Bahn-, Rad- und Wandertourismus realisiert. Zu den herausragenden Projekten zählen umfassende Publikationen über die bekannten Panoramastrecken in der Schweiz – darunter Glacier Express, Bernina Express und GoldenPass Line – sowie thematische Reiseführer zu touristisch bedeutsamen Routen wie der Deutschen Fachwerkstraße und der Deutschen Alpenstraße. Ein grenzüberschreitendes Bahnprojekt wurde im Rahmen des EU-Programms Interreg III umgesetzt: ein zweisprachiger Bahnreiseführer (Deutsch/Italienisch) zur Strecke Zürich – Davos – Mals – Meran – Bozen. Zudem entstanden detaillierte Rad- und Wanderführer für verschiedene Regionen Europas. Ergänzt wurden die touristischen Publikationen durch verkehrsplanerische Studien, darunter eine Untersuchung zur Einführung eines kostenlosen Schülertickets in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe – ein Beitrag zur Förderung nachhaltiger Schülerbeförderung.
UNI-SIegen und Semesterticket: Ein bundesweit beachtetes Projekt war die Planung und Einführung des dritten Semestertickets in Deutschland an der Universität Siegen. Das innovative Modell diente zahlreichen weiteren Hochschulstandorten als Vorbild für eine sozialverträgliche und umweltfreundliche Mobilitätslösung im Studierendenverkehr.
VCD und Mobilität mit Bus und Bahn:In Kooperation mit dem VCD entstanden in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Fachforen zu verkehrspolitischen Themen, die die Diskussion über die Verkehrswende auf Landesebene maßgeblich prägten. Mit dem VCD-Verkehrspreis wurde ein Instrument zur Würdigung beispielhafter Projekte im öffentlichen Nahverkehr in Südwestfalen geschaffen. Zusätzlich initiierte der VCD regionale Wettbewerbe zur Bewertung kundenfreundlicher Bahnhöfe und zur Prämierung barrierefreier und nutzerorientierter Internetauftritte von Verkehrsunternehmen in NRW. Eine umfassende Untersuchung zur Benutzerfreundlichkeit von Fahrplanbüchern für Bus und Bahn legte den Fokus auf Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und Alltagstauglichkeit. Beide Projekte gaben wichtige Impulse für moderne Fahrgastinformation und wurden von Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und Verbänden gleichermaßen beachtet.
BUND und Jobticket: Nach der erfolgreichen Einführung des Semestertickets an der Universität Siegen wurde gemeinsam mit dem BUND eine Studie zur Einführung von Jobtickets erarbeitet. Als Ergebnis führten mehrere Unternehmen und Stadtverwaltungen in der Region das Jobticket als umweltfreundliche Mobilitätslösung für Beschäftigte ein.
ADFC und Fahrradinfastruktur:Im Bereich Fahrradförderung wurde in Zusammenarbeit mit dem ADFC eine Vielzahl an Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören die Einrichtung von Fahrradboxen an den Bahnhöfen Siegen und Weidenau, verbesserte Fahrradabstellanlagen an der Universität Siegen sowie die Markierung von Radstreifen und der Ausbau von Radwegen entlang von Bundesstraßen. Touristische Radwanderführer entstanden für die Regionen Siegen-Wittgenstein, Märkischer Kreis, Bonn, das Romantische Rheintal, das südliche Sauerland und entlang der Sieg. Ein besonderer Erfolg war die Verlängerung der autofreien Veranstaltung „Siegtal pur“ bis zur Siegquelle im Rothaargebirge.
Bürgerbusse: Ein langjähriger Schwerpunkt lag auf der Gründung und Begleitung von Bürgerbusvereinen in Nordrhein-Westfalen. Maßgeblich unterstützt wurden unter anderem die Vereinsgründungen in Kreuztal, Bad Laasphe, Wenden, Erndtebrück und Kirchhundem. Beratend begleitet wurden Initiativen in Netphen, Neunkirchen, Nümbrecht, Finnentrop und Burbach. Die entwickelten Konzepte zum Bürgerbussystem fanden bundesweite Beachtung und wurden auf zahlreichen Fachveranstaltungen im In- und Ausland vorgestellt und diskutiert.
Siegerländer Tafel: Abseits des Verkehrssektors wurde gemeinsam mit Anne Schäfer die Siegerländer Tafel mitbegründet. Zwei Jahre lang übernahm Achim Walder eine Sprecherfunktion, mit dem Ziel, ein dauerhaftes soziales Angebot für Menschen in schwierigen Lebenslagen aufzubauen und lokal zu verankern.
Schulprojekte: Ein weiterer Schwerpunkt seines Engagements lag in der Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. An der Clara-Schumann-Gesamtschule in Kreuztal sowie an weiteren Schulen der Region organisierte er über viele Jahre hinweg Projektwochen zu den Themen Fahrradverkehr, öffentlicher Nahverkehr und nachhaltige Mobilität. Dabei wurden praxisnahe Inhalte durch erlebnisorientierte Zug- und Radtouren anschaulich und altersgerecht vermittelt. In Arbeitsgemeinschaften wie der Schul-AG „Modelleisenbahn“ gelang es, spielerisch technische Grundlagen, verkehrsplanerisches Denken und Begeisterung für das System Bahn zu vermitteln. Ziel war es stets, junge Menschen frühzeitig für eine umweltbewusste und nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren und ihnen ein Bewusstsein für Verkehrssicherheit, Umweltschutz und gesellschaftliche Verantwortung mitzugeben.
NOGs und andere Gremien:Das langjährige ehrenamtliche Engagement in verschiedensten Nichtregierungsorganisationen prägte die Arbeit maßgeblich. Dazu gehören Sprecher- und Vorstandsämter beim VCD Siegen-Wittgenstein, VCD NRW, VCD-Bundesverband, beim ADFC Siegen-Wittgenstein und ADFC NRW, beim BUND Siegen-Wittgenstein sowie bei mehreren Bürgerbusvereinen, insbesondere in Kreuztal, Netphen, Wenden und Bad Laasphe. Auch im Arbeitskreis Verkehr an der Universität Siegen war über viele Jahre eine kontinuierliche Mitwirkung gegeben – mit dem Ziel, nachhaltige Mobilität zu fördern und den Austausch zwischen Wissenschaft, Planung und Praxis zu stärken.
Im Laufe der Jahre weitete Achim Walder sein Engagement auf zahlreiche Nichtregierungsorganisationen aus, die sich für nachhaltige Mobilität, Umwelt- und Sozialpolitik einsetzen. Dabei übernahm er nicht nur Mitgliedschaften, sondern war über Jahrzehnte hinweg auf Kreis-, Landes- und Bundesebene als Vorsitzender, Sprecher oder stellvertretender Vorsitzender aktiv.
Zu den langjährigen Tätigkeiten zählten unter anderem:
Bürgerbusse in Deutschland: Bürgerbus Kreuztal, Bürgerbus Bad Laasphe, Bürgerbus Wenden, Bürgerbus Netphen
Interesservertretung der Bus- und Bahnbenutzer in Südwestfalen
Aus einem langjährigen ehrenamtlichen Engagement in Facharbeitskreisen entwickelte Achim Walder im Jahr 1990 das Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung. Ziel war es, praxisnahe Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu erarbeiten und umzusetzen. In diesem Rahmen wurden zahlreiche Projekte im Bereich öffentlicher Verkehr, Mobilitätsforschung und Infrastrukturplanung realisiert. Dazu zählten Gutachten gegen die Stilllegung von Bahnstrecken und Ortsdurchfahrten, umfassende Verkehrszählungen in Zügen, an Bahnhöfen und im Straßenraum sowie die bauliche Begleitung neuer Haltestellenanlagen.Besondere Schwerpunkte lagen auf der Entwicklung innovativer Konzepte für Anrufsammeltaxis, Bürgerbusse und Radstationen an Bahnhöfen. Ergänzend entstanden Stadtpläne, Regionalkarten mit touristischen Informationen, Haltestellenumgebungspläne sowie Liniennetzpläne für Kommunen und Städte. Auch taktile Leitsysteme für Blinde und Sehbehinderte wurden geplant und realisiert – ein wichtiger Beitrag zur Barrierefreiheit im Verkehrsraum.Fachvorträge zum öffentlichen Personennahverkehr im ländlichen Raum führten Achim Walder weit über die Region hinaus, bis ins europäische Ausland. Für internationale Besuchergruppen – darunter auch Delegationen aus China – organisierte er Besichtigungstouren zu ICE-Bahnanlagen und zum Siemens-Prüfzentrum in Wegberg-Wildenrath.
Ab dem Jahr 2000 verlagerte sich der Fokus zunehmend auf den Tourismusbereich. Im eigens gegründeten Walder-Verlag sowie auf der Plattform Reisetipps-Europa wurden zahlreiche Bahn-, Rad- und Wanderführer veröffentlicht – mit regionalem Schwerpunkt unter anderem in Nordrhein-Westfalen, am Bodensee, in Südtirol, Graubünden und im Wallis. Klassiker wie der Glacier Express, der Bernina Express oder die GoldenPass Line zählen ebenso zum Verlagsprogramm wie Sonderauflagen für Schweizer Bahngesellschaften. Ein besonderes Highlight war die Erstellung des zweisprachigen Bahnreiseführers Zürich–Meran–Bozen im Rahmen des EU-Förderprogramms Interreg III. Gemeinsam mit Tageszeitungen, Verkehrsclubs und der Volkshochschule Siegen-Wittgenstein wurden darüber hinaus zahlreiche mehrtägige Bahnreisen durch Deutschland und die Schweiz organisiert – mit dem Ziel, zu zeigen, dass Reisen ohne Auto nicht nur möglich, sondern komfortabel, erlebnisreich und nachhaltig sein kann.
Ergänzt wurde das Tätigkeitsfeld durch den Aufbau derMedienagentur-Walder, spezialisiert auf die Erstellung von Internetseiten für Firmen, Vereine und Projekte. Parallel dazu entstand eine eigene Bildagentur mit einem Archiv von rund zwei Millionen Fotos – darunter Sehenswürdigkeiten, Stadtansichten, Naturlandschaften und touristische Ziele in ganz Europa. Dieses umfangreiche Bildmaterial dient als Grundlage für Printveröffentlichungen, digitale Reiseführer und touristische Informationsportale.
Die enge und langjährige Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung sowie Umwelt- und Verkehrsverbänden führte zu einer Vielzahl an innovativen und praxisnahen Projekten, die einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrsentwicklung geleistet haben. Diese Kooperationen waren der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Ideen – mit spürbaren Verbesserungen in der Mobilität, der Lebensqualität und der Umweltverträglichkeit, insbesondere im ländlichen Raum. Besonders hervorzuheben ist die intensive Partnerschaft mit Umwelt- und Verkehrsinitiativen. Sie hat gezeigt, dass gemeinsames Handeln die Durchsetzungsfähigkeit von ökologischen und bürgernahen Verkehrskonzepten entscheidend stärkt. Viele infrastrukturelle Maßnahmen und Verkehrsprojekte, die heute als selbstverständlich gelten, wurden durch diese Bündnisse überhaupt erst möglich. Die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2014 war eine besondere Anerkennung dieses langjährigen und vielfältigen Engagements. Sie würdigte nicht nur die persönlichen Verdienste von Achim Walder, sondern auch den Einsatz zahlreicher Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die durch ihre Ideen, ihr Fachwissen und ihre Beharrlichkeit maßgeblich zum Gelingen der Projekte beigetragen haben.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor vieler Projekte ist die enge und verlässliche Zusammenarbeit von Ingrid Walder und Achim Walder. Seit vielen Jahren ergänzt Ingrid Walder die Arbeit ihres Mannes in entscheidender Weise – fachlich wie menschlich. Mit über 40 Jahren Erfahrung im Schuldienst – als Lehrerin, Schulleiterin und zuletzt als Schulamtsdirektorin – bringt sie umfassendes pädagogisches, organisatorisches und kommunikatives Know-how in alle gemeinsamen Vorhaben ein.
Während sich ihr beruflicher Fokus früher auf Bildung und Schulentwicklung richtete, liegt ihr heutiger Schwerpunkt auf der redaktionellen Arbeit an den über 800 Bahn-, Rad- und Wanderreiseführern. Diese erscheinen im Walder-Verlag, werden über den Buchhandel vertrieben und stehen zudem kostenlos online zur Verfügung. Ingrid Walder übernimmt dabei zentrale Aufgaben: Sie plant die Reiserouten, recherchiert Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten und regionale Besonderheiten und pflegt den Kontakt zu Tourismusbüros in ganz Europa.
Mit ihrer Leidenschaft für Fotografie dokumentiert sie eindrucksvoll Landschaften, Städte und Bauwerke. Als erfahrene Autorin und Lektorin überarbeitet sie Texte, sorgt für sprachliche Präzision und eine ansprechende Präsentation der Inhalte. Darüber hinaus ist sie bei Veranstaltungen als aufmerksame und souveräne Moderatorin präsent. Mit ihrer ruhigen, klaren und empathischen Art verleiht sie gemeinsamen Auftritten Struktur und Ausgewogenheit – eine ideale Ergänzung zu den mitreißenden Vorträgen ihres Mannes. Dieses Zusammenspiel macht Ingrid und Achim Walder zu einem eingespielten Team, das fachliche Kompetenz und persönliche Ausstrahlung auf besondere Weise vereint.
Ein besonderer Dank gilt allen Weggefährten, die die Arbeit von Achim und Ingrid Walder über viele Jahrzehnte begleitet, bereichert und unterstützt haben – mit Ideen, Zeit, Energie und Überzeugungskraft. Gedankt sei den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den fachkundigen externen Beraterinnen und Beratern sowie den zahlreichen ehrenamtlich Aktiven in Verbänden wie VCD, ADFC, BUND und ProBahn. Ebenso wertvoll war die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit politischen Partnern aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Ihre Anregungen, ihre kritische Begleitung und ihre tatkräftige Unterstützung haben wesentlich dazu beigetragen, dass viele Projekte nicht nur angestoßen, sondern auch erfolgreich realisiert werden konnten.
Ein ganz besonderer Dank gilt all jenen, die in den vergangenen Jahrzehnten mit Ideenreichtum, Engagement und Verlässlichkeit zum Gelingen zahlreicher Initiativen beigetragen haben. Ohne dieses weit gespannte Netzwerk aus engagierten Menschen, Fachleuten und Institutionen wären viele Vorhaben in dieser Form nicht möglich gewesen.
Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Sohn Sebastian Walder sowie meiner Frau Ingrid Walder, die all diese Projekte über viele Jahre hinweg mit ihrem Wissen, ihrem Engagement und ihrer Geduld entscheidend mitgetragen haben. Ohne ihre kontinuierliche Unterstützung, ihre fachliche Begleitung und ihre Bereitschaft, auch im Hintergrund Verantwortung zu übernehmen, wären viele dieser Vorhaben in dieser Form nicht möglich gewesen.
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