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Achim Walder

Mobilität für Menschen - Ökomobil in der Zukunft !


SPD Kreuztal - Verkehrspolitik

Nach dem Studium ergab sich 1989 die Möglichkeit, sich in Kreuztal politisch zu engagieren. Die SPD diskutierte Ansätze zur Verbesserungen der Mobilität im ländlichen Raum. Gespräche mit Christoph Zöpel, NRW Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr bestärkten Achim Walder hier etwas bewegen zu können. Neben der Verkehrspolitik war er auch in der Redaktion der Wahlzeitung 'Zeitung am Sonntag' und der Lokalausgabe 'Kreuztal Aktuell' tätig. Er übernahm den Vorsitz im SPD-Arbeitskreis Verkehr und Umwelt. Mit Gleichgesinnten wurden einige SPD-Anträge zum ÖPNV, Radverkehr, zu Frauenparkplätzen, zur Verkehrsberuhigung, zu Kreisverkehren und Fahrradabstellanlagen am Bahnhof gestellt und von der Stadt Kreuztal umgesetzt. Eine Unterschriftenaktion gegen die Schließung des Bahnhaltepunktes Kreuztal-Kredenbach hatte Erfolg, heute ist der Bahnhaltepunkt Bestandteil des Nahverkehrsplan Südwestfalen. 1989 richtete Achim Walder für die Stadt Kreuztal die Kreuztaler Umwelttage aus. Auf Landeseben war er in Landes-Facharbeitskreisen, z.B. für den Verkehr tätig. Für die SPD wurden 1997, 1998, 1999 und 2000 kleine Taschen-Fahrpläne für Bus und Bahn in Kreuztal, Netphen, Burbach und Wilnsdorf erstellt und kostenlos an alle Haushalte verteilt, die dort dann in der Schublade oder an der Wand verfügbar waren.
## Auf Landes- und Bundesebene war Achim Walder in mehreren Fachausschüssen im Bereich Umwelt und Verkehr tätig. So gehört auch eine Fahrt mit dem Prototypen Talenttriebwagen vom Bombardie mit NRW Ministerpräsident Wolfgang Klement auf der Eifelstrecke zu den .... Es war die Möglichkeit zwei Stunden im Zwiegespräch über SPD, Umwelt und Verkehrspolitik. Wolfgang Klement war der Meinung, das es zur Verkehrswende mit der SPD noch ein weiter Weg ist und das dafür noch viel Gedult notwenig ist.
Leider fanden Projekte wie AnrufSammelTaxi AST, mehr Radwege oder Stadtbuslinien sowie die Reaktivierung von Bahnstrecken bei der SPD keine Unterstützung. Eine Partei, die noch sehr auf den Autoverkehr und den Ausbau von Autobahnen und Schnellstraßen setzte, siehe Leberplan, war nicht bereit auch den Rad-, und Bahnverkehr zu stärken. Trotz der guten Zusammenarbeit mit etlichen Parteimitgliedern für eine Verkehrswende endete 1994 die Mitgliedschaft bei der SPD. Der Widerstand der langjährigen alten SPD Mitglieder war zu groß. Das Engagement in der Partei ermöglichte gute Einblicke in die internen Abläufe von Parteien und Verwaltungen.

Viele Projekte wurden danach ohne Parteimitgliedschaft verwirklicht.

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